Secondhand Kleidung ist in:

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Was gibt es entspannter als an einem schönen Tag die Läden in der Stadt unsicher zu machen und nach neuen, tollen und preiswerten Kleidungsstücken Ausschau zu halten? Normale Marken-Preise sind für etliche junge Frauen heute gar nicht bezahlbar. 65 Euro für eine Hose oder 40 Euro für ein T-Shirt sind definitiv viel zu viel. Zum Glück gibt es mittlerweile viele Läden die sich auf Second-Hand Kleidung spezialisiert haben und die auch noch den Geldbeutel schonen. Was könnte es schöneres geben? 

Vorurteile bleiben nicht aus 

Obwohl heutzutage viele in solchen Läden stöbern, ist die Second-Hand Kleidung bei vielen Menschen immer noch ein klares No-Go. Verstehen muss man das nicht. „Wer weiß wer das schon alles getragen hat", ist eine der häufigsten Vorurteile dieser Art von Kleidungskauf. Dies ist jedoch überhaupt nicht wahr. Alle Kleidungsstücke werden vor dem Verkauf gründlich geprüft und so schaffen es auch nicht alle Einzelstücke in den Verkauf. Diesen Fakt vergessen die meisten Nörgler leider immer.   

Worauf sollte man achten? Tipps und Tricks: 

Gerade beim Secondhand-Shopping, wie es beispielsweise in der Gutiu Nikolaus GmbH getätigt werden kann, sollte man sich vorher keine zu konkreten Vorstellungen davon machen was man sich letztendlich kaufen möchte. Meist entdeckt man gerade beim Durchstöbern viele interessante Stücke, manchmal aber auch gar nichts, was auch einmal okay ist. Dann eben nächstes Mal wieder.  Es sollten mehrere Secondhand-Shops besucht werden, um sich wirklich einen guten Überblick über die angebotene Kleidung machen zu können. Gibt es in einem Laden vielleicht nur Kleidungsstücke die einem überhaupt nicht zusagen, muss dies nicht heißen, dass man nicht in einem anderen Shop findig werden könne. Aufgeben sollte man nicht, denn gerade, wenn man es am wenigsten erwartet, findet man plötzlich sein neues Lieblingsteil. Deswegen immer schön Geduld haben.  Gefällt einem etwas schon beim Anprobieren nicht, sollte man es nicht kaufen, auch wenn es doch nur 3 Euro kostet. Gerade solche spontanen, unüberlegten Käufe können sich summieren und im Endeffekt ärgert Ihr euch nur über Euch selber. Wer möchte nicht lieber ein cooles Secondhand-Teil ergattern, als sich ein anderes zu kaufen, nur damit man etwas Geld ausgegeben hat und seinen Frust zu stillen? Man sollte Geduld haben, denn es wird sich im Endeffekt als die richtige Schlussfolgerung herausstellen.  Auf Reisen nach neuen Shops Ausschau halten oder sich im Vorfeld gut informieren. Gerade in anderen Städten oder anderen Ländern kann es schöne Teile zu erwerben geben. Man sollte sich nicht nur auf einen Shop beschränken. Denn überall auf der Welt sind meist andere Trends in Mode, von dem ihr profitieren könnt. 

Secondhand-Shoppen ist definitiv in  

Viele nennen diese Art von Shopping auch einen nachhaltigen Konsum von Kleidungsstücken, und das zurecht. Wenn Altes aussortiert wird, können andere Leute doch trotzdem Freude an diesem einen speziellen Kleidungsstück haben und andersherum.  Seid Ihr euch aber nicht sicher ob ihr wirklich secondhand einkaufen wollt, könnt Ihr auch erstmal einen Kleidertausch mit Freundinnen veranstalten oder einfach mal durch einen Shop stöbern. Oftmals findet man dann, wenn man es am wenigsten erwartet ein Teil was einen komplett umhaut. Also schön die Augen offenhalten und auch mal in einem Secondhand-Shop herumstöbern. Ihr werdet es nicht bereuen!


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